Es ist Zeit, meinen Blog wieder mal zu füttern. Lang ist's her ...
Ja die liebe Weihnachtszeit, da läuft so allerhand. Besonders im und ums Rössli in Kehrsatz wird auf Weihnachten hin geprobt, dekoriert, geschrieben, gelebt ...
Am 24. und 25. Dezember öffnen wir im Zentrum Rössli (also genau genommen der Verein Quelle, nicht wir Hunzikers :-)) Tür und Tor. Ein Bühnenstück mit viel Musik und Theater erwartet in diesem Jahr die Besucherinnen und Besucher - echt der Hammer, sag ich euch!
Gestern war Hauptprobe ... ehrlich: eigentlich ist es unmöglich, in gut 2 Monaten ein solches Projekt auf die Beine zu stellen ... das Resulatat zeigt aber: es ist sehr wohl möglich!!
Ich staune einmal mehr, wie viele Menschen sich in Weihnachten investieren. Wer weiss, vielleicht sehen wir uns ja an Weihnachten im Rössli - ich werde jedenfalls anwesend sein - das lasse ich mir nicht entgehen (Infos unter: www.quelleonline.ch).
Man liest ja immer wieder "Der Weg ist das Ziel" ... und ich habe auf dem Weg nach Weihnachten auch sehr viel erlebt und gelernt. Ich möchte diese Erfahrungen nicht missen, auch wenn sie nicht immer einfach waren.
z.B. haben wir als Team für das Theaterstück eine Zeitung gemacht. Ganz einfach ... hab ich gedacht ... aber welcher Laie weiss schon, dass ein pdf nicht einfach ein pdf ist? Aber nicht nur technisches (eben wie pdf, Photoshop und Indesign) habe ich gelernt, sondern auch im Team gab es einiges anzusprechen, zu besprechen, etc. ... nicht nur ich mit andern, sondern auch andere mit mir ;-).
So bin ich heute nicht nur um eine "Zeitungserfahrung" reicher, sondern auch im Leben ein Stück weiter gekommen.
Ich freue mich auf Weihnachten!
Montag, 22. Dezember 2008
Samstag, 1. November 2008
Freunde
In meinem Profil unter „Persönliches“ schreibe ich, dass Beziehungen zu meinem Leben gehören; Austauschen, Gedanken teilen, miteinander unterwegs sein - das bin ich. Ich geniesse das Zusammensein mit Menschen.
Natürlich, immer wieder mache ich mich verletzlich, wenn ich etwas persönliches von mir erzähle. Aber genauso wertvoll sind diese Begegnungen. Wie oft hat eine Ermutigung geholfen meinen Blickwinkel zu ändern. Ich will mich aber auch nicht einfach nur um mich selber kümmern und drehen, sondern auch immer wieder offen sein für meinen Nächsten. Das ist doch eine echte Herausforderung - von mir wegschauen hin zu meinem Nachbarn.
Die Bibel spricht davon, den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Sie spricht auch davon, die Lasten des andern zu tragen. Da geht es um mehr, als einfach mal Dampf ablassen, da geht es um „vorwärts kommen“, Schritte machen, Altes zurück lassen, sich darauf konzentrieren, was Gott in meinem Leben heilen/verändern möchte.
Merci, liebe Freunde, dass ihr mir immer wieder dabei helft, meinen Blick nach Gott auszurichten!
Natürlich, immer wieder mache ich mich verletzlich, wenn ich etwas persönliches von mir erzähle. Aber genauso wertvoll sind diese Begegnungen. Wie oft hat eine Ermutigung geholfen meinen Blickwinkel zu ändern. Ich will mich aber auch nicht einfach nur um mich selber kümmern und drehen, sondern auch immer wieder offen sein für meinen Nächsten. Das ist doch eine echte Herausforderung - von mir wegschauen hin zu meinem Nachbarn.
Die Bibel spricht davon, den Nächsten zu lieben wie sich selbst. Sie spricht auch davon, die Lasten des andern zu tragen. Da geht es um mehr, als einfach mal Dampf ablassen, da geht es um „vorwärts kommen“, Schritte machen, Altes zurück lassen, sich darauf konzentrieren, was Gott in meinem Leben heilen/verändern möchte.
Merci, liebe Freunde, dass ihr mir immer wieder dabei helft, meinen Blick nach Gott auszurichten!
Freitag, 3. Oktober 2008
Autofahren, ganz kurvenreich
Ich liebe es ... wenn ich mit dem Auto kurvenreiche Strassen fahren kann. Leider denke ich jedesmal, dass ich eigentlich per sofort ein Auto fahren möchte, dass etwas mehr PS zu bieten hat ... sage immer unser Auto sei nicht schön, nicht schnell aber praktisch. Reicht ja eigentlich, oder? Aber in den Bergen, ja da findet selbst Werni, dass etwas mehr PS nicht schaden könnten. Jä nu, bergab geht's ja prächtig, und so fahre ich gerne bergab. Bergauf haben wir eigentlich ein ziemlich starkes Auto, wir ziehen meist eine ganze Kolonne hinter uns her ;-).
Also, als ich kaum und so richtig im Element war (eben bergab) meldet unsere Tochter von hinten, ob ich den Fahrstil nicht etwas mässigen könne, es werde ihr übel. Na ja, also mässige ich ... wirklich! Kaum im Vals angekommen, erlebe ich, was es bei einer weiteren Mitfahrerin ausgelöst hat - mein Fahrstil - ein kurzes Würgen, und .... oh je! Es tut mir leid, liebe zweite Mitfahrerin!! Aber einmal, wenn ich gross bin und ein starkes Auto habe, dann, ja dann will ich es wissen und eine Berg- und Talfahrt geniessen und auskosten - dann aber ohne Mitfahrer(innen), welche sich danach "auskotzen" müssen.
Ah ja, das anschliessende Entspannen in der Valser Therme war übrigens genial, ist wirklich ein Besuch wert. Die Aussicht vom Aussenbad ist genial ... die moderne Therme mit Aussicht auf das urchige Valsertal ist atemberaubend. Aber ehrlich, nach den Stunden im Wasser war ich müder als nach dem Wandern. Gut getan hat es sehr!
Werni ist zurück nach Ladir gefahren - und keinem wurde es schlecht! Werni, du fährst wie auf Schienen ;-).
Also, als ich kaum und so richtig im Element war (eben bergab) meldet unsere Tochter von hinten, ob ich den Fahrstil nicht etwas mässigen könne, es werde ihr übel. Na ja, also mässige ich ... wirklich! Kaum im Vals angekommen, erlebe ich, was es bei einer weiteren Mitfahrerin ausgelöst hat - mein Fahrstil - ein kurzes Würgen, und .... oh je! Es tut mir leid, liebe zweite Mitfahrerin!! Aber einmal, wenn ich gross bin und ein starkes Auto habe, dann, ja dann will ich es wissen und eine Berg- und Talfahrt geniessen und auskosten - dann aber ohne Mitfahrer(innen), welche sich danach "auskotzen" müssen.
Ah ja, das anschliessende Entspannen in der Valser Therme war übrigens genial, ist wirklich ein Besuch wert. Die Aussicht vom Aussenbad ist genial ... die moderne Therme mit Aussicht auf das urchige Valsertal ist atemberaubend. Aber ehrlich, nach den Stunden im Wasser war ich müder als nach dem Wandern. Gut getan hat es sehr!
Werni ist zurück nach Ladir gefahren - und keinem wurde es schlecht! Werni, du fährst wie auf Schienen ;-).
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Ferien - unverhofft lange!
Seit längerem wissen wir, dass wir eine Woche Ferien in Ladir verbringen können. Genau so lange freuen wir uns darauf. Entspannen, wandern, draussen sein ... etc. Zwei Tage vor Abfahrt erfahren wir, dass wir gleich noch eine zweite Woche in dem Ferienhaus bleiben können. Ferien haben wir, Zeit auch, und Lust und Freude einewäg. So packen wir alles für zwei Wochen und fahren los. Für mich ist dies ein riesiges Geschenk - ich kann mich hier so gut erholen! Genial, kaum angekommen bin ich schon da (das ist nicht immer so) - also Ferien! Am andern Morgen werden Pläne geschmiedet, Wanderkarten gezückt und alles mögliche herausgesucht. Ja, was vielleicht einfach tönt, ist oft ein schwieriges Unterfangen ... vier Leute - vier Bedürfnisse. Täglich heisst die Herausforderung: eine Entscheidung treffen mit welcher alle Beteiligten leben können. Manchmal brauchen einige etwas Zeit um sich mit der gefallenen Entscheidung anzufreunden, aber im laufe des Tages stellen wir immer wieder fest, dass alle auf ihre Kosten kommen. Mir tut das viele draussen sein enorm gut. Das Wetter ist sogar besser, als der Wetterbericht vorhergesagt hat - immer eine gute Sache, wenn die Prognosen besser als erwartet sind. So freuen wir uns oft unerwarteter Weise über Sonnenschein und kein Regen.
Am Sonntag fuhren wir mit dem Zug nach Disentis, mieteten Fahrräder und radelten nach Ilanz. Wunderschön!
Unterwegs gab es allerdings einen kleinen Zwischenfall: Philipp und Werni hatten eine Kollision ... mein erster Gedanke: Wir sind so ab von jeglicher Zivilisation, wie erkläre ich den Rettungsleuten, wo sie die Verletzten finden werden? Nach dem ersten Schreck dann die Tatsachen - alles halb so schlimm. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen ... wenn Männer krank sind tönt das oft (eigentlich fast immer) viel schlimmer als es ist - genau so bei kleinen Fahrradzusammenstössen ;-). Einer "meiner beiden Männer" (aus Persönlichkeitsschutz gehe ich nicht darauf ein, wer es war), lag auf dem Rücken, streckte alle Viere von sich, das Fahrrad lag darauf ... es war ein Bild, sag ich euch. Bei diesem lustigen Anblick ist es nicht ganz einfach, Bedauern auszudrücken, denn die Augen sagen da oft was anderes als der Mund. Na ja, alles halb so schlimm ... keine Kratzer, rein gar nichts! Weiter geht's! Ich von meiner Seite war sehr dankbar, dass mein Knie die Velotour mitmachte, erst nach knapp 30km meldete sich dieses ... aber mit etwas Doping ging es dann gut weiter.... und unsere Ferien auch.
Am Sonntag fuhren wir mit dem Zug nach Disentis, mieteten Fahrräder und radelten nach Ilanz. Wunderschön!
Unterwegs gab es allerdings einen kleinen Zwischenfall: Philipp und Werni hatten eine Kollision ... mein erster Gedanke: Wir sind so ab von jeglicher Zivilisation, wie erkläre ich den Rettungsleuten, wo sie die Verletzten finden werden? Nach dem ersten Schreck dann die Tatsachen - alles halb so schlimm. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen ... wenn Männer krank sind tönt das oft (eigentlich fast immer) viel schlimmer als es ist - genau so bei kleinen Fahrradzusammenstössen ;-). Einer "meiner beiden Männer" (aus Persönlichkeitsschutz gehe ich nicht darauf ein, wer es war), lag auf dem Rücken, streckte alle Viere von sich, das Fahrrad lag darauf ... es war ein Bild, sag ich euch. Bei diesem lustigen Anblick ist es nicht ganz einfach, Bedauern auszudrücken, denn die Augen sagen da oft was anderes als der Mund. Na ja, alles halb so schlimm ... keine Kratzer, rein gar nichts! Weiter geht's! Ich von meiner Seite war sehr dankbar, dass mein Knie die Velotour mitmachte, erst nach knapp 30km meldete sich dieses ... aber mit etwas Doping ging es dann gut weiter.... und unsere Ferien auch.Montag, 1. September 2008
Ich bin Vermögensverwalterin
Das wird dich vielleicht erstaunen - ich eine Vermögensverwalterin? Einige die meinen ursprünglichen Beruf kennen, denken vielleicht ich sei wieder in meinen alten Beruf eingestiegen. Nein, dem ist nicht so ... ich habe weder einen Wiedereinstieg noch eine berufliche Neuorientierung hinter mir, sondern eine geistliche Erfrischung und Neuorientierung.
Wir sind alle Gottes Vermögensverwalter. Hast du das gewusst? Also ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mir dieser Verantwortung nicht immer bewusst war - ja und ich habe auch in diesem "Nicht-Bewusst-Sein" gelebt - mit Folgen.
In 1. Chronik 29, 14 steht: Wer bin ich schon, und was ist mein Volk, dass wir dir heute so viel geben konnten? Denn alles, was wir besitzen, kommt von dir.
Ja - klar und deutlich. Alles was ich habe kommt von Gott - und ich darf das verwalten. Ja jetzt kommt wieder meine "Bankvergangenheit" zum Zug ... die Verwaltung von Vermögen von Dritten bedarf äusserster Sorgfalt und dem Besitzer muss jederzeit Rechenschaft über die Transaktionen gegeben werden können.
Ich habe mit dem, was Gott mir anvertraut hat, oft Gott gefragt, was er damit tun möchte - aber eben oft, nicht immer. Es gab Bereiche, da habe ich einfach Entscheidungen getroffen. Ich möchte viel konsequenter mir bewusst sein, und auch so leben, dass ich als Verwalterin eingesetzt wurde.
Ich bin Gottes Vermögensverwalterin - und ER möchte, dass ich sein Geld in sein Reich investiere. Investiere? Ja genau! Investorin bin ich nämlich auch noch. Der Gedanke, dass ich ins Reich Gottes investiere tönt für mich angenehm. Investitionen sind rentabel! Gott multipliziert! Vom Spender zum Investor werden - das ist doch mal ein Schritt!
Wie du liest, hat das Seminar "Finanzielle Freiheit mit biblischen Finanzprinzipien erleben" seine Spuren hinterlassen ... nicht nur als Blogeintrag.
Wir sind alle Gottes Vermögensverwalter. Hast du das gewusst? Also ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mir dieser Verantwortung nicht immer bewusst war - ja und ich habe auch in diesem "Nicht-Bewusst-Sein" gelebt - mit Folgen.
In 1. Chronik 29, 14 steht: Wer bin ich schon, und was ist mein Volk, dass wir dir heute so viel geben konnten? Denn alles, was wir besitzen, kommt von dir.
Ja - klar und deutlich. Alles was ich habe kommt von Gott - und ich darf das verwalten. Ja jetzt kommt wieder meine "Bankvergangenheit" zum Zug ... die Verwaltung von Vermögen von Dritten bedarf äusserster Sorgfalt und dem Besitzer muss jederzeit Rechenschaft über die Transaktionen gegeben werden können.
Ich habe mit dem, was Gott mir anvertraut hat, oft Gott gefragt, was er damit tun möchte - aber eben oft, nicht immer. Es gab Bereiche, da habe ich einfach Entscheidungen getroffen. Ich möchte viel konsequenter mir bewusst sein, und auch so leben, dass ich als Verwalterin eingesetzt wurde.
Ich bin Gottes Vermögensverwalterin - und ER möchte, dass ich sein Geld in sein Reich investiere. Investiere? Ja genau! Investorin bin ich nämlich auch noch. Der Gedanke, dass ich ins Reich Gottes investiere tönt für mich angenehm. Investitionen sind rentabel! Gott multipliziert! Vom Spender zum Investor werden - das ist doch mal ein Schritt!
Wie du liest, hat das Seminar "Finanzielle Freiheit mit biblischen Finanzprinzipien erleben" seine Spuren hinterlassen ... nicht nur als Blogeintrag.
Mittwoch, 13. August 2008
... noch nicht ausgelernt ...
Also, einen Blog einrichten ist ja eigentlich keine komplizierte Sache. Aber es kann ungemein schwieriger werden, wenn das Bestätigungsmail direkt im Spamordner verschwindet und man aus irgend einem unerfindlichen Grund nicht auf diesen Ordner zugreifen kann. So geschehen ... und mit dem Bestätigungsmail ist wohl auch gleich meine Geduld unauffindbar im Spamordner verschwunden. Da denke ich schon bald mal ans Aufgeben. Mein Allerliebster nicht ... für ihn wird es erst jetzt richtig interessant. Das ist für ihn eine Herausforderung - und für mich wie ein "es hat halt nicht sollen sein". So können wir voneinander lernen - also in diesem konkreten Fall kann ich viel von ihm lernen!
Also ich weiss, ich habe an meiner Geduld und Ausdauer zu arbeiten, sollte vielleicht Hürden als eine echte Herausforderung ansehen (also in einigen Gebieten gelingt mir das durchaus, aber am Compi da sollte doch einfach alles einfach klappen) - und so könnten Geduld und Ausdauer wachsen.
Also ich weiss, ich habe an meiner Geduld und Ausdauer zu arbeiten, sollte vielleicht Hürden als eine echte Herausforderung ansehen (also in einigen Gebieten gelingt mir das durchaus, aber am Compi da sollte doch einfach alles einfach klappen) - und so könnten Geduld und Ausdauer wachsen.
Dienstag, 12. August 2008
Jump in die neue Woche

Jump ist vorbei, es waren geniale Tage. Fotos können gerne unter http://www.quelleonline.ch bestaunt werden.
Was haben wir nicht alles zusammen erlebt, ich staune auch im Nachhinein noch Bauklötze. So vieles ist entstanden, so viele Begegnungen wurden ermöglicht, Beziehungen konnten geknüpft und/oder vertieft werden. Ich habe es voll und ganz genossen.
In meinem Workshop haben wir gemeinsam ein Jump-Comic gestaltet - also, was heisst gemeinsam, die Kids haben das gemacht. Hey, die sind voll cool, diese Reporter. Ohne eine Spur von Ahnung haben die sich an ein neues Computerprogramm gewagt, haben probiert, entdeckt und letztendlich ein 20-seitiges! Comicheft zusammengestellt. Da kann ich viel lernen - unvoreingenommen und unverkrampft Neues angehen. Ich wage mich nur sehr verhalten an neue Programme ran. Ja liebe “fliegende Reporter” ihr seid echt genial.
Was du hast das Comic noch nicht gesehen? Dann nichts wie los, nächsten Sonntag sind sie wohl am Infotisch noch zu haben ... laut Mimi, Sissi und Jack lohnt sich vor allem Seite 3. Ich sage dir, es lohnen sich alle Seiten.
Die Erinnerungen bleiben, der Alltag hat Einzug gehalten - und Neues steht wieder vor der Tür. Ich freue mich und bin selber gespannt.
Unter die Blogger
Hello everybody
Jetzt bin ich auch unter die Blogger gegangen ... mal sehen, ob ich es schaffe, immer wieder Beiträge zu posten ...
Jetzt bin ich auch unter die Blogger gegangen ... mal sehen, ob ich es schaffe, immer wieder Beiträge zu posten ...
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